Abgesagt wegen Schiessbetrieb im Eigental. Strecke kann nicht wie ausgeschrieben gemacht werden

Start Sunnbüel: Wir starteten gut gelaunt oben bei der Gondel Sunnbüel, wanderten gemütlich durch die herbstlich anmutende wunderschöne Landschaft. Hinauf durch den duftenden Arvenwald über die Ebende, wo noch ein paar wenige Blumen bestaunt werden konnten. Das etwas steile Bachbett meisterten wir locker. Die Sonne begleitete uns mehr oder weniger bis wir den Gipfel erreicht haben. Oben genossen wir beim Gipfelkreuz das Mittagessen bei herbstlichen aber noch angenehmen Temperaturen. Von weitem sahen wir das angekündigte schlechte Wetter, weshalb wir dann zusammenpackten und uns auf den Rückweg machten vorbei an den ausgetrockneten Arvenseeli zurück nach Sunnbüel. Zwischendurch ein paar Tropfen Regen und ein kalter Wind begleiteten uns. Im trockenen, warmen Restaurant beim geniessen eines Aperos konnten wir draussen den nun angekündigten Regen beobachten. Die Gondel brachte uns dann wieder zurück nach Kandersteg.

Die Tour konnte wie geplant durchgeführt werden. Am Samstag war das Wetter sonnig und am Sonntag hat es etwas genieselt, wir sind aber trocken wieder in Stechelberg angekommen.

Das Wetter war angenehm, sonnig, etwas tüppig und teilweise bewölkt. 

Es hat mir sehr grossen Spass und sehr viel Freude gemacht, mit dieser tollen Gruppe unterwegs zu sein.

Es ist alles gutgegangen. 

Nach drei Absagen von anfänglich vier angemeldeten Teilnehmenden habe ich entschieden, die Tour nicht durchzuführen.   

Wandertage Appenzell  Sonntag 9. – Mittwoch 12. Juni 

Hundwiler Höhi Sonntag

Bahnhof Bern 07:31 geht es los ins Appenzell. Beim Bahnhof Zürchersmühle steigen wir aus und das Hotel holt unser Gepäck ab. Das Wetter erwarteten wir mit gemischten Gefühlen, es ist immer noch ein Tief in Anmarsch. Es ist zum glück nur bewölkt und die 17 Wanderer nehmen die Hundwiler Höhi 1305 m unter die Füsse. Der Weg ist Nass, nass, nass überall läuft das Wasser zum Berg raus. Beim Berggasthaus trennen sich die zwei Wandergruppen. Andreas wandert über den Himmelberg nach Appenzell. Meine Gruppe macht den Rundweg zurück nach Zürchersmühle.

Das Dorf Appenzell ist für mich wie ein Lebendiges Museum, schöne alte Häuser, das Moderne ist mit dem alten sehr schön verbunden.

Beat

Montag, 10.6.24

Leitung:              Beat
Wanderer:          Anna, Erika, Käthi, Marie Claire, Willy, Nelly

Urnäsch – Jakobsbad – Gontenbad (Appenzeller Weg)

Wetter:  bewölkt

Mit dem Appenzeller-Bähnli bis Urnäsch. 
Wanderung über Wiesen, Weiden und durch Wald mit Aussicht auf die Appenzeller Hügel.
Nach tagelangem Regen ist der Weg sehr schwierig zu begehen. Käthi und Willy finden das spannend.
Mich erinnert es an das Gedicht :

Der Knabe im Moor
O schaurig ist’s über’s Moor zu gehn……
Unter jedem Tritte ein Quellchen springt….

Zu meinem Glück fährt ein Bauer zu seinen Kühen, um zu kontrollieren, ob sie noch Gras finden. Ich darf mit ihm bis Jakobsbad runter fahren.  Meine Kollegen waten weiter und wir treffen beim Kloster wieder zusammen. Der Weg im Tal bis Gontenbad ist  natürlich auch nass, aber man kann Pfützen besser umgehen als am Hang.
Der Himmel wird blau und die Sonne wärmt uns. Der Säntis südlich von uns ist noch in Wolken gehüllt.
Eine sehr schöne Wanderung die aber bei den aktuellen Verhältnissen unsere Konzentration sehr beanspruchte.

Nelly Tschannen

Dienstag 11. Juni

Wanderung Kronberg – Weissbad

Gut gesättigt vom feinen Frühstück geht es mit der Bahn nach Jakobsbad und mit der Gondelbahn auf den Kronberg, oben angekommen landen wir im dicken Nebel. Im Kronberg Restaurant wärmen wir uns mit einem Kaffe, denn draussen ist es kalt und leichter Regen. Trotzdem nehmen wir die Wanderung auf dem schönen Weg und Bergrücken im Nebel unter die Beine. Der Weg führt leicht Bergab an einem Kirchlein und Alpbeiz vorbei. Mit kleinen auf und abstiegen über den Klosterspitz, durch Wald, Wiesen und Nebel nach Weissbad. 

Trotzdem war es ein schöner Tag

Erika

Mitwoch 12. Juni

Wanderung Wasserauen - Ebenalp - Schäfler -Ebenalp Nach einem kräftigen, feinen Zmorge fahren wir mit dem Bähnli nach Wasserauen. Dort beginnen wir mit unserer Wanderung auf die Ebenalp und weiter auf den Schäfler.

Stotzig geht es bergauf. Der Schweiss rinnt und es wird still. Alle konzentrieren sich auf den Weg. 1100 hm sind zu bewältigen.

Nach einer kurzen Trinkpause auf der Alp Bommen geht es hochmotiviert weiter via Aescher und Wildkirchli, neben der Gondelbahn Ebenalp vorbei weiter den schönen Blumenwiesen entlang. Es wird gefachsimpelt über kleine botanische Unterschiede hübscher Blümlein.

Kurve um Kurve kämpfen wir uns aufwärts und dann ist es geschafft. Wir stehen auf dem 1925 m hohen Schäfler. Andreas, Barbara, Fred, Ursula, Peter, Marco, Sami und ich.

Ihr seid meine Helden!!! Eine Super Leistung von euch allen!!! 😁☀️😎💪🏻

Ausgesetzt hoch oben und bitterkalt war es. Nach dem Mittagessen und einem warmen Getränk im Restaurant erklimmen die Mutigen noch schnell die paar Meter auf den höchsten Punkt des Schäflers und steigen wieder ab bis zur Ebenal, wo wir in die Gondelbahn steigen bis Wasserauen.

Monika Rüfenacht

MW-Wanderung, verschoben auf Donnerstag, 11. April 2024

Valle d’Ossola / Pontemaglio – Masera

Tourenleiter: Andreas Mörikofer

Teilnehmer:   Rosmarie Begert, Marco Bernasconi, Barbara Gutbrod, Elvire Jösler, Peter Mauerhofer,

                        Marianne Porzig, Nelly und Willy Tschannen, Carmen Wyss-Pozzi, Oskar Wyttenbach